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Jim Morrison, der legendäre Sänger der
Doors, starb vor über 30 Jahren, am 3. Juli 1971, in Paris an
Herzversagen. Der Tod des gerade einmal 27-jährigen Rock-Idols kam
damals - so hart das heute klingt - nicht wirklich überraschend. Es war
die Zeit, in der die Rock-Musik endgültig ihre Unschuld und viele ihrer
Helden durch tragischen Drogentod verlor. Doch wie um so viele legendäre
Figuren, ranken sich auch um Jim Morrison vielerlei Gerüchte: Er hätte
seinen Tod damals nur vorgetäuscht, nach Afrika sei er geflüchtet, um
dem Starrummel zu entgehen. "Jim Is Alive" wurde zu einer romantischen
Vorstellung.
Und kommt man in den Genuss eines Live-Konzertes von
The Doors
Experience ist man tatsächlich geneigt, dieser Vorstellung
Glauben zu schenken. Die stimmliche und auch optische Ähnlichkeit des
Sängers Jason "Jim" Boiler mit Jim Morrison ist einfach verblüffend.
Doch auch die perfekte musikalische Umsetzung des legendären Gitarre/Drums/Orgel-Sounds
macht diese Formation zu einer der besten Doors Tribute-Bands.
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